Fahrradreise durch Armenien - | Silk Road Armenia

Fahrradreise durch Armenien

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Einzelheiten

Ankunft/Abflug

Internationaler Flughafen Zvartnots, Jerewan

Im Preis enthalten sind

  • Zelte und Lebensmittel
  • Mahlyeiten: Vollpension
  • Übernachtung lt. Programm
  • Landkarte Armenien/Stadtkarte Eriwan
  • Englisch sprechende professionelle Reiseleitung
  • Transport wie im Programm erwähnt, Flughafen Transfers
  • Alle Eintrittsgelder für die im Programm genannten Sehenswürdigkeiten

Nicht im Preis enthalten sind

  • Fahrräder
  • Flugtickets
  • Reiseversicherung
  • Alkoholische Getränke
  • Persönliche Ausgaben
Reiseroute

Tag 1 Ankunft

Ankunft am Flughafen Zvartnots. Transfer zum Hotel.

Tag 2Eriwan - Sevan - Tsovagyugh – Noraduz

Frühstück. Einführung und Montage der Fahrräder. Fahrt zum zum Dorf Tsovagyugh. Wir beginnen unseren Fahrradausflug vom Sevansee, dieser liegt auf einer Höhe von 2000 m über dem Meeresspiegel, was für uns eine hervorragende Akklimatisierung ist. Sevan ist der größte Alpensee Eurasiens. Vom Dorf Tsovagyugh steigen wir 13 km auf eine Höhe von 2400 m auf. Der Abstieg ist nicht steil. Nach dem Dorf Drakhtik fahren wir hinunter nach Shorja und von dort aus überqueren wir den See mit der Fähre. Am anderen Ufer des Sees wartet das Auto auf uns, um uns zum Übernachtungsort Noraduz zu fahren. Abendessen und Übernachtung.

Tag 3Noraduz - Makenis - Campingplatz

Frühstück. Von Noraduz aus bringt uns das Auto ins Dorf Makenis. Vom Beginn der Reise an müssen wir einen 9 km langen Anstieg zum Al-See (500m) überwinden. Nach dem Al-See geht unsere Reise überwiegend geradeaus. Nach 28 km erreichen wir unseren Campingplatz, der bereits von unserer Begleitung organisiert wurde. Abendessen und Übernachtung in Zelten.
Länge: 28 km/Höhenunterschied ist 600m.

Tag 4Campingplatz – Karmrashen

Frühstück. Nach einer erholsamen Übernachtung fahren Sie auf den Gipfel von 3000 m über dem Meeresspiegel, von wo aus Sie das Aussehen der Berge bewundern können, bevor Sie zum Dorf Karmrashen hinabsteigen. Eine “ethnische “ Übernachtung erwartet uns. Abendessen und Übernachtung. Länge: 24km/ Höhenunterschied ist 500m.
*Optional können Sie den Aufstieg zum Gipfel des VayocSar (2500 m) organisieren, der sich nicht weit vom Dorf Karmrashen befindet, nur 6 km bis zum Gipfel einer Seite.

Tag 5Karmrashen - Malishka – Eriwan

Von Karmrashen aus ist der Weg nur 20 km. 3 km davon sind Aufstieg und der Rest Abstieg in die Stadt Malishka. Hier erwartet uns das Auto, welches uns zum Kloster Noravank bringt. Wir besuchen den Weinkeller in “Areni“. Übernachtung in Eriwan. Abendessen in einem traditionellen Restaurant.

Tag 6Eriwan - Garni - Geghard - Vanksee

Abfahrt nach Garni (ca. 30 km von Eriwan) und Besuch dieses Zentrums der hellenistischen und römischen Kultur und der antiken Residenz der armenischen Könige der Arshakuni-Dynastie; Wir besuchen den dem Sonnengott gewidmeten Tempel, die Überreste der Mauer aus dem 3. Jahrhundert v. und die römischen Bäder. Weiter geht es zum Kloster Geghard, das nach dem Speer benannt ist, der den Leib Christi durchbohrt hat und sich in einer sehr spektakulären tiefen Schlucht befindet: Der Überlieferung zufolge stammt es zur Hälfte in den Felsen und stammt aus dem vierten Jahrhundert. Unweit des Klosters entlang der Schotterstraße machen wir uns auf den Weg zum Plateau, von wo aus wir von oben die herrliche Aussicht auf das Kloster Geghard und all die asiatischen Schluchten genießen. Wir steigen weiter sanft an, bis wir den See Vank (Kloster) oder den See Vishap (Drache) 2710 m erreichen. Der erste Teil des Aufstiegs ist mittelschwer, der andere Teil des Weges ist nicht steil, aber lang. In der Nähe des Vank-Sees gibt es die Vishapakar (Drachensteine). Die ältesten von ihnen stammen aus dem dritten Jahrtausend. Hier wird unser Campingplatz für die Übernachtung sein. Dieser Ort ist nicht sehr hoch, aber er eignet sich hervorragend zur Akklimatisierung, denn am nächsten Tag wird es 13 km bergauf gehen, um auf 3220 m über dem Meeresspiegel zu steigen. Übernachtung in Zelten.
Länge: 14 km/ Höhenunterschied beträgt 1000 m.

Tag 7Vank-See - Berg Spitakasar - Dorf Langiaghbyur

Frühstück. Vom See aus fahren wir entlang einer geraden Straße von 8km. Unterwegs können wir die Alpenflüsse, das Geghama-Gebirge, den höchsten Berg des Geghama-Gebirges sehen: Adzdahak (3580m). Mehrere uralte Höhlenmalereien, welche etwa 25000 Jahre alt sind. Am Berg “Großer Spitakasar“, welches weißer Berg bedeutet, angekommen, beginnen wir von ca. 4,5 km bis zu einer Höhe von 3220 m zu erklimmen. Von hier aus sehen wir alle Gipfel des Geghama-Gebirges. Danach beginnen wir den Abstieg zum Dorf Langiaghbyur, wo uns das Auto erwartet, das uns nach Eriwan bringt. Abendessen und Übernachtung. Länge: 35 km/ Höhenunterschied 770 m

Tag 8Eriwan - Ejmiatsin - Zvartnots - Eriwan

Rundgang durch eines der ältesten Hauptstädte- Eriwan. Seit Jahrhunderten wird diese Stadt als die „Rosa Stadt“, durch die Farbe der Steine mit welchem sie gebaut worden ist, genannt. Wir Besuchen den Platz der Republik, gehen entlang der Maschtots Straße und kommen zum Opern- und Ballet Theater namens Aram Khachatryan und die Kaskaden. Besuchen Sie das Matenadaran-Museum und das Erebuni-Museum. Wir besuchen das Denkmal Tsitsernakaberd- Gedänkstätte an die Opfer des Völkermordes von 1915. Sie fahren in das Zentrum der Armenisch-Apostolischen Kirche bei * Etschmiadsin. Die für die Armenier heilige Stadt besitzt u.a. drei Kirchen, die als wichtiges Beispiel für die frühe armenische Kirchenbaukunst gelten. Die Kathedrale soll die erste Kreuzkuppelkirche sein. Besichtigen Sie die nahegelegene Kirche Hripsime, ein Meisterwerk der frühmittelalterlichen armenischen Architektur. Fahrt zu der Ruinenstätte von Zvartnots, einer im 7. Jh. erbauten Palastkirche. Abendessen und Übernachtung.
*Die Kathedrale von Etschmiadsin bis Ende des Jahres 2020, bezüglich einer Renovierung/Restauration, geschlossen wurde. Gemäß den Plänen solle die Kathedrale den inneren Erscheinungsbild von 1840 wiederbekommen. Bei den Touren wird Etschmiadsin besucht, aber dann nur die St.Gayane und St. Hripsime Kirchen.

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