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Ankunft in Jerewan und Flug nach Jerewan. Übernachtung in Jerewan.
Frühstück im Hotel. Danach machen wir einen Rundgang durch Jerewan, eine der ältesten Hauptstädte, die Hauptstadt Armeniens. Jerewan ist eine lebhafte Metropole mit reicher Kultur und Geschichte, bekannt für ihre rosa getönten Gebäude und sowjetische Architektur. Malerisch am Fuße des Berges Ararat gelegen, bietet die Stadt eine lebendige Atmosphäre mit lebhaften Märkten, gemütlichen Cafés und einer blühenden Kunstszene. Zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten gehören der Republikplatz und der Kaskadenkomplex, die Jerewan zu einer faszinierenden Mischung aus Geschichte, Kultur und Modernität machen.
Anschließend besuchen wir den Obst- und Gemüsemarkt GUM, wo Sie handgemachte Trockenfrüchte und Sujukh probieren können. Der überdachte Markt GUM ist bekannt für seine frischen und getrockneten Früchte. Danach geht es zum Ausstellungmarkt Vernissage, wo zahlreiche Souvenirs und Handarbeiten präsentiert werden.
Am Abend genießen wir ein Abendessen im Restaurant. Übernachtung in Jerewan.
Frühstück im Hotel. Anschließend machen wir einen Ausflug ins alte Dorf Garni und besuchen den einzig erhalten gebliebenen heidnischen Tempel Garni, der im 1. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde. Es ist der einzige Tempel aus der heidnischen Zeit, der in Armenien bewahrt wurde. Obwohl er 1679 durch ein Erdbeben zerstört wurde, wurde der Tempel 1975 wiederhergestellt.
Weiter geht es zur Symphonie der Steine, wo Sie die beeindruckende vulkanische Basaltformation in der Schlucht von Garni besichtigen werden. Diese Säulen erstrecken sich vom Talboden bis zur Spitze der Schlucht und sind unter dem Namen „Symphonie der Steine“ bekannt.
Bei einer lokalen Familie nehmen Sie an einer Meisterklasse teil, in der das traditionelle armenische Fladenbrot „Lavash“ zubereitet und gebacken wird. Sie werden nicht nur Zeuge dieses Prozesses, sondern auch das Lavash probieren, das oft als armenisches „Fast Food“ mit frischem Käse serviert wird. Das Lavash wird im landestypischen Ofen „Tonir“ gebacken und ist sehr dünn. Im Jahr 2015 wurde es in die Liste des UNESCO immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Mittagessen im Abelyanhaus, einem familiengeführten Gästehaus und Restaurant im Dorf Garni, das über einen eigenen Garten verfügt.
Unsere Reise führt uns weiter zum Kloster Geghard (UNESCO-Welterbestätte). Sein Name stammt von der legendären Lanze, die verwendet wurde, um den Leib Christi zu durchbohren. Der vorliegende Komplex wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut und gehört zu den bedeutenden Zeugnissen der Armenischen Apostolischen Kirche.
Übernachtung in Jerewan.
Frühstück im Hotel. Danach besuchen wir das Kloster Khor Virap, auch „Tiefes Verlies“ genannt, wo Gregor der Erleuchter 13 Jahre gefangen gehalten wurde, bis er zum ersten armenischen Katholikos ernannt wurde. Die Architektur des Klosters und seine Lage vor der majestätischen Kulisse des Ararat-Gebirges machen es zu einem beliebten Touristenziel. Besucher haben die Möglichkeit, die Höhle zu erkunden, in der der Heilige Gregor gefangen gehalten wurde, und die spirituelle Atmosphäre dieses historischen Ortes zu erleben.
Anschließend fahren wir zum Kloster Norawank, das aus dem 13. Jahrhundert stammt und malerisch am Ende einer Schlucht liegt, die der Fluss Darichay in den Felsen gegraben hat. Die Anlage besteht aus drei Kirchen, Grabkapellen und Profanbauten, die von einer Wehrmauer umgeben sind. Norawank ist ein bedeutendes Beispiel für die armenische Architektur des Mittelalters und zieht Besucher mit seiner Schönheit und Geschichte an.
Weiter geht es nach Areni, einem Dorf mit einer langen Tradition im Weinbau. Die Region ist bekannt für ihre Weinproduktion, und der Areni-Wein ist besonders geschätzt. Außerdem besuchen wir den Areni-1-Höhlenkomplex, eine bedeutende archäologische Entdeckung, bei der das älteste Beispiel eines Lederschuhs gefunden wurde. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, verschiedene Weine zu verkosten.
Rückfahrt nach Jerewan. Übernachtung in Jerewan.
Frühstück im Hotel. Anschließend fahren wir zum Sewansee, der als die „blaue Perle Armeniens“ bekannt ist. Der Sewansee liegt auf einer Höhe von 2.000 m ü. M. und ist der größte Süßwassersee im Kaukasus. Wir besichtigen das Kloster Sewanavank, das auf einer Halbinsel im See liegt und im Jahr 305 nach Christus von St. Gregorio erbaut wurde.
Der nächste Stopp führt uns zum Friedhof in Noratus, bekannt für seine Kreuzsteine (Khachkars), die ein bedeutendes kulturelles Erbe Armeniens darstellen.
Anschließend besuchen wir die Farm der Familie Mikaelyan, wo verschiedene Käsesorten produziert werden. Der Käse wird 4–6 Monate lang verarbeitet, was ihm einen besonderen Geschmack und Geruch sowie eine natürliche Rinde verleiht. Das Sortiment umfasst etwa 10 verschiedene Käsesorten. Der Ruf des Ökokäses der Familie Mikaelyan hat sich bald in ganz Armenien und darüber hinaus verbreitet, und Touristen aus aller Welt besuchen den Bauernhof, um die Produkte zu probieren und an der Käseherstellung teilzunehmen.
Weiter geht es nach Dilidschan, wo Sie das herrliche Panorama des Sees genießen können. In der Stadt Dilidschan haben Sie die Möglichkeit, bei einem Spaziergang die frische Luft zu atmen und die charmante Atmosphäre der Stadt zu erleben.
Rückfahrt nach Jerewan. Übernachtung in Jerewan.
Frühstück im Hotel. Unsere Route führt uns zunächst zum Kloster Haghpat, einer UNESCO-Welterbestätte. Das Haghpat Kloster war eines der bedeutendsten religiösen und kulturellen Bildungszentren des mittelalterlichen Armeniens.
Anschließend besuchen wir das Kloster Sanahin, ein herausragendes architektonisches und kulturelles Denkmal, das im 10. Jahrhundert gegründet wurde. Es gehört ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein beeindruckendes Beispiel für die Blütezeit der armenischen Architektur und Kultur.
Nach den Besichtigungen fahren wir zur Grenze Bagrataschen, wo Sie den Transport wechseln werden. Nach Abschluss der Grenzformalitäten beginnen Sie Ihre Reise nach Georgien.
Übernachtung in Tiflis.Frühstück im Hotel. Unsere Route führt uns zunächst zum Kloster Haghpat, einer UNESCO-Welterbestätte. Das Haghpat Kloster war eines der bedeutendsten religiösen und kulturellen Bildungszentren des mittelalterlichen Armeniens.
Anschließend besuchen wir das Kloster Sanahin, ein herausragendes architektonisches und kulturelles Denkmal, das im 10. Jahrhundert gegründet wurde. Es gehört ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein beeindruckendes Beispiel für die Blütezeit der armenischen Architektur und Kultur.
Nach den Besichtigungen fahren wir zur Grenze Bagrataschen, wo Sie den Transport wechseln werden. Nach Abschluss der Grenzformalitäten beginnen Sie Ihre Reise nach Georgien.
Übernachtung in Tiflis.
Frühstück im Hotel. Heute erkunden wir Tiflis zu Fuß mit einem Reiseleiter. Die Stadt, die sich in der Schlucht des Mtkvari-Flusses erstreckt, ist malerisch und wird vom Berg Mtatsminda umarmt. Wir besuchen die Festung Narikala, die das älteste Viertel von Tiflis überblickt, sowie die Metekhi-Kirche, die auf einem felsigen Plateau mit Blick auf den Fluss Mtkvari thront.
Während der klassischen Tour durch Tiflis sehen Sie die Altstadt mit ihren schönen Ausblicken, darunter christlich-orthodoxe Kirchen, eine Moschee, eine Synagoge und die berühmten Schwefelbäder. Entdecken Sie enge, gepflasterte Straßen mit bunten Balkonen und Häuser aus dem 19. Jahrhundert, die den europäischen Architekturstilen nachempfunden sind. Neben den historischen Sehenswürdigkeiten genießen Sie auch moderne Elemente der Stadt, wie die Glasbrücke des Friedens, den Freiheitsplatz und die Rustaveli Avenue. Eine Seilbahnfahrt bietet Ihnen eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt und ihre Umgebung.
Übernachtung in Tiflis.
Frühstück im Hotel. Heute fahren wir in die Weinanbauregion Kachetien und besuchen das Bodbe-Kloster, bekannt als Grabstätte der heiligen Nino. Diese bedeutende Figur des georgischen Christentums trug im 4. Jahrhundert maßgeblich zur Christianisierung Georgiens bei. Nur 2 km von Bodbe entfernt liegt die wunderschöne Stadt Sighnaghi.
Sighnaghi, eingebettet auf einem Hügel und umgeben von einer historischen Stadtmauer, wird oft als „Stadt der Liebe“ bezeichnet. Die romantische Atmosphäre, die winzigen mehrfarbigen Häuser und die gepflasterten Straßen machen die Stadt zu einem reizvollen Ort. Genießen Sie die atemberaubenden Ausblicke auf das Alazani-Tal und atmen Sie die frische Luft ein.
Weiter geht es zu einer lokalen Familie, wo Sie die Möglichkeit haben, selbst georgisches Brot zu backen. Im Anschluss können Sie georgische Küche und Wein genießen. Zudem haben Sie die Gelegenheit, ein Qvevri, ein traditionelles Weingefäß, zu entdecken und mehr über die verschiedenen Utensilien zur Weinherstellung zu erfahren.
Mittagessen ist ebenfalls vorgesehen.
Übernachtung in Tiflis.
Frühstück im Hotel. Heute geht es weiter nach Mtskheta, der ehemaligen Hauptstadt Georgiens, die vom 4. bis zum 5. Jahrhundert eine zentrale Rolle spielte. Die Stadt soll nach dem legendären König Mtskhetos benannt worden sein, dem Sohn von Kartlos, dem Vater der georgischen Nation. Eine andere Legende erzählt, dass Alexander der Große und seine Truppen die Stadt eroberten und sie von den Eindringlingen befreiten, wodurch Mtskheta zu einem wichtigen Ort in der Geschichte Ost-Georgiens wurde.
Besuchen Sie das UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Jvari aus dem 6. Jahrhundert und die Svetitskhoveli-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert. Die Svetitskhoveli-Kathedrale ist besonders bedeutend, da hier ein Teil der Robe von Jesus begraben sein soll, was die Kirche zur heiligsten in Georgien macht.
Anschließend fahren Sie nach Gori, um die Höhlenstadt Uplistsikhe zu besichtigen. Diese Stadt, die in ein Hochplateau gemeißelt wurde, beeindruckt durch ihre goldene Farbe und ihre einzigartige Erscheinung. Ursprünglich gab es mehr als 500 Höhlen, von denen im Laufe der 3000 Jahre viele verloren gingen.
Übernachtung in Tiflis.
Frühstück im Hotel.
Heute besuchen wir Ananuri, eine beeindruckende Festung aus dem 13. Jahrhundert am Jinvali-Stausee. Ananuri war einst die Residenz der Fürsten von Aragwi und bietet eine malerische Aussicht auf das Aratgi-Tal.
Weiter geht es zur Gergeti-Dreifaltigkeitskirche aus dem 14. Jahrhundert, die auf 2200 m über dem Meeresspiegel liegt. Der Weg zur Kirche bietet atemberaubende Ausblicke, und bei schönem Wetter haben Sie die Gelegenheit, einen der höchsten Gipfel im Kaukasus zu sehen.
Übernachtung in Tiflis.
Frühstück im Hotel.
Heute fahren Sie nach Kvemo Kartli, um die Bolnisi Sioni Kirche zu besuchen. Diese Kirche aus dem 5. Jahrhundert ist ein bedeutendes kulturelles und religiöses Zentrum, das die frühe christliche Geschichte Georgiens widerspiegelt.
Anschließend geht es weiter nach Dmanisi, bekannt für ihre bedeutenden archäologischen Funde. Die Fundstätte Dmanisi gilt als eine der wichtigsten prähistorischen Stätten in Eurasien. Die Entdeckungen in Dmanisi, darunter die Überreste von “Sesva” und “Mzia”, sind etwa 1,8 Millionen Jahre alt.
Zum Abschluss des Tages besuchen Sie Asureti, ein Ort, der im 19. Jahrhundert von deutschen Kolonisten besiedelt wurde. Diese brachten neue landwirtschaftliche Techniken und kulturelle Einflüsse mit. Auch heute noch sind einige Spuren der deutschen Kultur und Architektur in Asureti zu finden, darunter historische Gebäude und Kirchen.
Übernachtung in Tiflis.
Frühstück im Hotel.
Transfer zum Flughafen und Abreise.
Flug nach Heimat.
Zvartnots international airport